Bestrahlung von Lebensmitteln

Leise still und heimlich werden immer mehr Lebensmittel betrahlt, . Begründet wird das

mit einer längeren Haltbarkeit, die durch lange Transportwege schnell zum Verderben von Früchten und Gemüsen

führen. Allerdings sieht man bestrahlten Früchten nicht mehr an , welch lange Wege sie schon hinter sich haben und

wann sie geerntet wurden.Normalerweise erkennt jeder auf den ersten Blick ob die Lebensmittel frisch sind. Ionisierte Lebensmittel aber sehen immer frisch aus und stinken nicht, auch dann, wenn sie verdorben und gesundheitsgefährdend sind.

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Aber Nicht nur Zwiebeln und Gemüse werden bestrahlt , sondern auch da wo es völlig unnötig ist ,so auch Hülsenfrüchte . Erbsen, Linsen u. Bohnen sind nicht mehr keimfähig, und das ist eine massive Abwertung von lebendiger Nahrung.

Wenn man schon aus bekannten Gründen auf Fleisch verzichtet, will man wenigstens einen vollwertigen Ausgleich.

Offenbar ist das wieder so ein Versuch alles Lebendige abzutöten und uns an tote wertlose Nahrung zu gewöhnen.

Frachtflugzeug aus Belgien läßt 80 Tonnen Kerosin über Deutschland ab

Wegen technischer Probleme ließ am Mittwoch dem 2. März der Kapitän einer Boing747 80 Tonnen Treibstoff über dem Pfälzer Wald ab. Laut SWR handelt es sich bei der Maschine um eine Boeing 747 der belgischen Challenge Airlines, die von Lüttich ins chinesische Wuhan gestartet war. Kurz vor der Überquerung der Alpen kehrte der Pilot demnach um und flog wieder Richtung Lüttich zurück. Dabei drehte er mehrere Runden über der Pfalz. Der Treibstoffschnellablass ist eine Notfallmaßnahme, die nur in Ausnahmesituationen angewendet wird.Welche Hintergründe am Mittwoch zu dem „Fuel Dumping“ führten, war zunächst ungeklärt.

Georg Kaiser

 Georg Kaiser (1878-1945), einer der meistgespielten Dramatiker der 20er Jahre.

In den 20er-Jahren war Georg Kaiser neben Gerhart Hauptmann der meistgespielte Autor seiner Zeit. Besonders die Propagierung der „Erneuerung des Menschen“ stand im Vordergrund seiner Dramen. 1933 fand seine erfolgreiche Zeit ein jähes Ende. Am 18. Februar 1933, während der Uraufführung des Dramas „Der Silbersee“, stürmte die SA das Leipziger Schauspielhaus. Das Stück wurde für den Rest der Spielzeit vom Spielplan gestrichen. Ein Publikationsverbot für den Autor folgte. Im Mai 1933 brannten seine Bücher auf den Scheiterhaufen der Nazis. Besonders sein Stück „Lederköpfe“, schon 1928 entstanden, war den Nazis ein Dorn im Auge. Es verdeutlichte Kaisers erstaunliche Weitsicht, schon 1928 die weitere Entwicklung des Nationalsozialismus zu ahnen. Das Stück spielte vor dreitausend Jahren, aber die Maskengesichter der Lederköpfe waren dennoch ein eindeutiges Bild für die, so Kaiser, „Gesichtslosigkeit der SA“. (aus dem Mitteldeutschen Fernsehsender mdr)

„Ein enteilendes sattelfestes ICH“ Gedicht von Georg Kaiser 1932

Das Fahrrad ist die abenteuerlichste Erfindung des menschlichen Geistes. Wie jeder großartige Einfall ist er sofort vollkommen da und duldet keine Verfeinerungen. Der Modellplan könnte dem Haupt der Athene entsprungen sein gleich göttlich fertig und gebrauchsfähig.

Multiplikation der Eigenbewegung. Auf eiligerer Wanderschaft der Mensch. Nomadisches Entzücken.

Ausradiert von der zerfetzten Erdkruste sind die vulgären Landstraßen, die Urlandschaft wächst wieder auf, schmalste Pfade dringen ins Dickicht, lautlos befahren. Kein Stapfen von Schritten – keine Langsamkeit des Fußmarsches. Schnelleres Versinken in Einsamkeit – Verschollenheit.

Auch die Luft wird lebendig. Ein kräftigerer Druck auf die Pedale – und die Ruhe der Luft verwandelt sich in strömenden Wind. Es geschieht ein wahres Zauberkunststück. Anders kann ich es nicht nennen.

Längst bin ich zu der Überzeugung gekommen, daß der Menschheit das Fahrrad geschenkt ist als Äquivalent für alle Plagen der Technik. Erbarmungsvoll ist ihr aus dem technischen Kollektiv – da es kein seelisches gibt – ein Weg in die Isoliertheit geöffnet. Das Fahrrad inthronisiert die Privatperson. Es macht sie unabhängig von Hilfsmitteln. Der Radfahrer tritt zu – und distanziert sich. Zweifellos ist er eine gefährliche Figur in dieser Gegenwart. Der Konterrevolutionär. Der Antivereinler. Der beschleunigte Individualist. Ein enteilendes sattelfestes Ich

Sein Antipode ist der Automobilist. Das Wesen mit der Kuppelung. An den Motor, an die öffentliche Fahrrinne, an die Tankstelle. Vor allen Dingen: Er wird gefahren – er fährt nicht. Schlimmer: Es widerfährt ihm Bewegung, die seine Muskulatur nicht erzeugt. Der Akt der Schöpfung ist nicht entzogen – ein Witz von Schnelligkeit ist an seine Stelle gesetzt. Die Funktionen des Daseins sind annulliert, und statt Blut pulst Benzin. Um ihn herum riecht es nach Chemie.

Der Automobilist hat sich die Erde verkleinert und des Abenteuers der Abwege beraubt. Er braucht Landstraßen. Die schwarzen harten allgemeinen Gleise, von denen es kein Abweichen gibt. Sein Kopf denkt Tanken. Sein Einmaleins zählt Kilometer. Ein Schrumpfungsprozeß vollzieht sich in seinem Hirn, der ihn zum vollendeten Typus dieser Gegenwart stempelt. Der abhängig bewegte Mensch – die Kollektivkreatur der Maschinerie.

Der Automobilist hat viele Vorschriften zu beachten. Denn er fährt, wo viele fahren. Es bereitet ihm Anstrengung nicht zu karambolieren, Fußgänger nicht anzurempeln, Hunde und Hühner nicht zu zermalmen. Mit solchen Problemen schlägt er sich herum – und da sie ihn anstrengen und ermatten, glaubt er wichtige Leistungen vollbracht zu haben. Nichtruinieren bedeutet ihm schon Schaffen. Das verirrteste Kind zwischen Wiesen und Wäldern.

Sein abscheulicher Zwilling befährt die Wasserflächen im Automobilboot. Schon fährt er nicht mehr – er gleitet flugs. Unter Gestank und Geknatter. Sein Bemühen, die Weite der Welt zu verengen, ist ebenso erfolgreich wie die des Landautomobilisten. Die äußere und die innere Welt. Das blaue Wunder der Technik hat sich kraß ereignet.

Für den, der auf dem Fahrrad fährt, gelten keine Vorschriften. Der Radfahrer empfiehlt sich höflich, aber bestimmt. Mit festem Antritt entfernt er sich um die Ecke, und hinter dem Waldrand unterliegt er keiner Kontrolle für Tempo und Fahrtrichtung. Er wird freier Nomade. Schweifender Welterweiterer. Er rehabilitiert die Schöpfung. Er löscht auch die falschen Monde aus, die aus Scheinwerfern flammen. Im einzigen echten Mondlicht kann er sich befördern. Ohne verlogenes Gas – aus eigener Kraft, mit der er Beschleunigung und Verminderung seiner Schnelligkeit bestimmt.

Der Mensch muß viel erfahren haben, um klug zu werden. Da wir die Technik erleiden mußten, sind wir zweifellos zur größten Weisheit berufen.

Georg Kaiser 1932

Experimentelle Virologie

Es gibt allein in Deutschland mindestens zwei Institute für experimentelle Virologie, eins in Jena und eins in Leipzig -Gegründet 1948 als „Stiftung zur Erforschung der spinalen Kinderlähmung“ ist die Entstehung des Instituts im Wesentlichen auf zwei Personen zurückzuführen: Philipp Fürchtegott Reemtsma, und auf den Neurologen Heinrich Pette. Durch ihn wurden wissenschaftliches Konzept und Entwicklung des Instituts bis zu seinem Tod 1964 geprägt und gestaltet. Folgerichtig wurde „sein Institut“ nach dem Tode des Gründers in „Heinrich-Pette-Institut für Experimentelle Virologie und Immunologie an der Universität Hamburg“ umbenannt. Die Institutsgebäude wurden 1967, 1995 und zuletzt 2006 erneuert und erweitert . Das Heinrich-Pette-Institut ist auf vielfältigen Ebenen mit anderen Forschungseinrichtungen vernetzt.

Quelle : Wikipädia

Nun wurde das „Heinrich-Pette-Institut für Experimentelle Virologie und Immunologie “ nochmals umbenannt, da der Mitbegründer der Virologe Heinrich Pette seit 1933 Mitglied der NSDAP war und das Bekenntnis deutscher Professoren zu Adolf Hitler unterzeichnete . Pette war als Facharzt für Neurologie an sogenannten „Erbgesundheitsverfahren zur Verhinderung erbkranken Nachwuchses“ beteiligt und sprach sich in diesem Rahmen für die Sterilisierung von Menschen aus.

Wann begreifen auch die Bauern, daß sie von der Politik nur verarscht werden?!

Seit Januar protestieren die Bauern jedes Wochenende in Berlin und kaum jemand bekommt es mit. Sämtliche Medien ignorieren den allwöchentlichen Notruf an die Bundesregierung. Der Ton auf den Plakaten und Bannern ist immer noch erstaunlich gutgläubig. Seit den Massenprotesten „wir haben es satt“ von 2012 , hat sich nichts aber auch gar nichts verbessert, und wurde nur schlimmer. Letzten Sommer mussten sogar Erntehelfer aus Osteuropa eingeflogen werden,da Einheimische von dem kläglichen Stundenlohn und wegen der hohen Mieten und Versicherungsabgaben kaum leben können. Und dann das Gejammere der Medien, die den Verbrauchern ein schlechtes Gewissen einreden, indem sie behaupten, die Lebensmittel seien angeblich viel zu billig .

Inzwischen sind selbst die Preise für Grundnahrungsmittel ,sowie Kartoffeln Gemüse und Apfel auf das drei bis vierfache gestiegen. Obwohl die Ware schon im Laden häufig halb vergammelt ist. Dabei hat man schon die Ausbeute von Pflanzen und Tieren auf ein Maximum „optimiert“ und dennoch geht es den Bauern wirtschaftlich immer schlechter- wer nicht auf brachiale Ausbeutung von Menschen, Land und Tiere baut ,der zahlt drauf. Also eine loose – loose Situation für Konsument und Erzeuger. Wo geht der Gewinn eigentlich hin, wenn die einen ackern wie bekloppt u. die anderen wie bekloppt blechen? Was passiert dann mit dem Mehrwert?? Daß die Bundesrepublik ein Einsehen hat und Abhilfe schafft ist nach 10 Jahren Bauernprotesten wohl nicht zu erwarten. Ganz gezielt werden hier naturfreundliche Kleinbetriebe zugunsten von staatlich geförderten Massenbetrieben wegrationalisiert. Da steckt System dahinter.

Dabei wäre es sooo einfach : Es müßten nur die üppigen Subventionen für die Massentierhaltung umgeleitet werden hin zu Betrieben mit naturfreundlichen Wirtschaftsweise.

Was ist denn hier Faschismus

Gerade heutzutage wo einem durch das ständige Mediengequassel überall gesagt wird wie und was man denken soll, meinen viele daß sie sich keine eigenen Gedanken mehr machen müssen. Die ganzen Bücherregale die zu diesem Thema schon geschrieben wurden spare ich mir hier, denn es ist eigentlich nicht schwer.

Faschismus ist, wenn sich einer oder eine Gruppe von Menschen sich und ihren Wert über die der anderen stellen und daraus bestimmte Rechte und Vorschriften, Privilegien oder Verfügungsgewalten ableiten, und diese dann im schlimmsten Fall mit Gewalt durchsetzen. Oder kurz gesagt, wenn man jemandem etwas auferzwingen will.

So geschehen im Kommunismus der „schönen neuen Welt“ , bereits im römischen Reich, und bei der Kolonialisierung Afrikas oder Südostasiens, bei der Missionierung und der Zwangschristianisierung spielte faschistisches Denken – die vermeintliche Selbsterhöhung als Rechtfertigung -die Hauptrolle.

Im 20 sten Jahrhundert gibt es so schöne Beispiele von geschäftstüchtigen US Amerikanern die mit üppigen Entwicklungshilfegeldern in Afrika westliche Strukturen schaffen wollten, nach us amerikanischen und europäischem Vorbildern, indem sie sich als Retter und Heilsbringer aufspielen, und dann beleidigt sind, wenn die „armen ungebildeten“ Afrikaner mit höflichem Desinteresse reagieren . Umgekehrt gibt es gerade jetzt gutangepasste Migranten , die die besseren Deutschen seien wollen und übereifrig Polizei spielen .

Dazu sei gesagt daß Afkrikaner für europäische Verhältnisse stets ein ausgeprägtes Selbstbewußtsein an den Tag legen. Es gibt also überhaupt keinen Grund die sog. unterentwickelten Länder zu bemitleiden. Stattdessen sollten wir besser mal überlegen was uns hiesige Regierungen überhaupt noch anzubieten haben.

Der Sturm auf das Capitol und die geheuchelte Empörung

Unweigerlich denkt man gleich an den Sturm auf die Bastille in Paris, oder wie erst vor kurzem, den Versuch, den BerlinerReichstag zu besetzen.

Der Schweizer Regisseur Milo Rau inszenierte am 7. Nov. 2017 einen Sturm auf den Berliner Reichstag

mit Schauspielern ,zwei kommunistischen Fahnen und drei ! Polizisten in Schutzwesten. Als Anspielung des 100.Jahrestages der bolschewistischen Oktoberrevolution. Auch damals 1917 stürmten die Bolschewiki unter Lenin den Winterpalast des Zaren in Petersburg. Dieses noch heute teilweise glorifizierte Ereignis, das den sturz des Zaren erwikte, entfachte einen Weltenbrand und forderte Millionen Tote.

„Wenn du nicht für den Kommunismus bist dann bist du ein Faschist oder wer den Kapitalismus nicht mag der muß Kommunist sein.!

Wie sehr doch die neuen Konzepte den alten Wahnvorstellungen gleichen. Ein halbes Jahrhundert lang hat die Politik uns weis gemacht daß es nur entweder oder gibt. Nur um uns denselben Irrsinn heute wieder aufzutischen.

Bullshit Jobs

«Wären die Menschen glücklich, würden sie auf die Arbeitsmoral pfeifen»

«Bullshit-Jobs» brächten nichts und machten krank, sagt der Ethnologe David Graeber von der London School of Economics. Das Ideal des Anarchisten: eine Gesellschaft ohne Lohnarbeit, Hierarchien und Polizei.

David Graeber, der Autor von Büchern wie «Schulden: Die ersten 5000 Jahre» oder «Bullshit Jobs: Vom wahren Sinn der Arbeit» ist am Mittwoch im Alter von 59 Jahren in einem Krankenhaus in Venedig unter noch ungeklärten Umständen gestorben

Graeber war bis einen Tag vor seinem Tod auf Twitter aktiv.
Graeber hat in der Vergangenheit getwittert, dass seine Frau in St. Petersburg, Russland, geboren und in der Sowjet-Ära aufgewachsen ist. Graeber twitterte, dass seine Frau Mühe hatte, den öffentlichen Fernsehsender Großbritanniens, die BBC, zu sehen, weil er sie zu sehr an die sowjetische Propaganda ihrer Jugend erinnerte. Im Jahr 2019 gründete das Ehepaar Yes Women, eine Kunstgruppe, die Gerechtigkeit für geächtete Frauen in der ehemaligen DDR suchte.  Graeber war mit seiner Frau am 4. August 2020 in Berlin.

Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator

 

 

Als Bullshit-Jobs bezeichnet David Graeber  Berufe und Tätigkeiten , deren eigentlicher Sinn im Dunkeln bleibt und die man nicht vermissen würde, wenn es sie nicht mehr gäbe. Gesellschaftlich sinnvolle Arbeit, so meint Graeber, sterbe hingegen zunehmend aus, da sie automatisiert, computerisiert oder wegrationalisiert werde.

Die Apokalypse ,moderne Hexenjagden und der ewige Faschismus

Die erste flächendeckende Apokalypse der modernen Welt gab es schon nach dem zweiten Weltkrieg. Doch was die Faschisten verbrochen haben ist auch bis heute nur wenigen klar.
Da sind zum Beispiel die Verbrechen an Kindern in den Heimen und Kinderkliniken der 50 er und 60er Jahre, sowohl in der DDR als auch in der Bundesrepublik.
Angefangen und legitimiert in der Hitlerzeit, machte man nach dem Krieg einfach weiter.  In den Schulen, in Heimen, bei Jugendämtern und Behörden – überall war der Faschismus noch da. Und ständig werden weitere Verbrechen ausgeheckt. Es wird Zeit daß  das parasitäre Mistzeug endlich verschwindet.